Ergonomen – Mensch für Mensch die Welt verändern

Ergonomen sind eine besondere Art von Menschen, die ihr Leben dafür einsetzen, die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen. Sie sind diejenigen, die die Produkte und Dienstleistungen, die wir täglich nutzen, gestalten und sicherstellen, dass sie benutzerfreundlich und für alle zugänglich sind. Am wichtigsten ist, dass sie diejenigen sind, die den Menschen immer an die erste Stelle setzen. Sie verstehen, dass jeder Mensch anders ist und dass wir alle unterschiedliche Bedürfnisse haben. Deshalb entwerfen sie Produkte und Dienstleistungen, die an jeden Einzelnen anpassbar sind. Ergonomen verändern die Welt Mensch für Mensch. Sie machen unser Leben einfacher und angenehmer. Und das werden sie auch weiterhin tun, solange es Menschen gibt, die ihre Hilfe brauchen.

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-Was ist ein Ergonom?

Die meisten Menschen haben noch nie von einem Ergonomen gehört, aber sie sind die Menschen, die untersuchen, wie wir mit unserer Umwelt interagieren, und Wege entwickeln, um sie effizienter und sicherer zu machen. Sie werden oft als „Human Factors“-Spezialisten bezeichnet.

Ergonomie ist die Wissenschaft von der Gestaltung von Arbeitsaufgaben, Arbeitsmitteln und Arbeitsumgebungen, die für den Arbeiter geeignet sind. Ziel ist es, das Risiko von Verletzungen, Ermüdung und Beschwerden zu minimieren und gleichzeitig Effizienz und Produktivität zu maximieren.

Ergonomen nutzen ihre Kenntnisse der menschlichen Physiologie, Anatomie und Psychologie, um Arbeitsplätze, Produkte und Systeme zu entwerfen, die den Fähigkeiten und Einschränkungen der Menschen entsprechen, die sie verwenden.

Beispielsweise könnte ein Ergonom eine Computertastatur entwerfen, die einfacher zu bedienen ist, oder eine Arbeitsstation, die für einen Fabrikarbeiter komfortabler ist. Sie könnten auch eine ergonomisch vernünftige Methode entwickeln, um schwere Gegenstände zu heben, oder ein System schaffen, um das Risiko von Verletzungen durch wiederholte Bewegungen zu verringern.

Die meisten Ergonomen haben mindestens einen Bachelor-Abschluss in Ergonomie oder einem verwandten Bereich, wie z. B. Wirtschaftsingenieurwesen. Einige haben einen Master-Abschluss oder einen Doktortitel. Viele haben auch eine Zertifizierung des Board of Certification in Professional Ergonomics.

Ergonomen arbeiten normalerweise in Büros, verbringen aber auch Zeit in Fabrikhallen oder an anderen Arbeitsplätzen. Sie können alleine oder als Teil eines Teams arbeiten.

Wenn Sie sich für eine Karriere im Bereich Ergonomie interessieren, sollten Sie gut im Problemlösen sein und ein starkes Interesse daran haben, wie Menschen mit ihrer Umgebung interagieren. Sie sollten auch in der Lage sein, Ihre Ideen sowohl schriftlich als auch persönlich klar zu kommunizieren.

-Die Geschichte der Ergonomie

Der Begriff „Ergonomie“ wurde erstmals Mitte des 20. Jahrhunderts verwendet und leitet sich von den griechischen Wörtern „ergon“ für Arbeit und „nomos“ für Naturgesetze ab. Es ist die wissenschaftliche Untersuchung von Menschen bei der Arbeit und befasst sich mit der Verbesserung der Passung zwischen Menschen und ihren Jobs. Mit anderen Worten, es ist die Studie darüber, wie die Arbeit für die Menschen effizienter und komfortabler gestaltet werden kann.

Die Ursprünge der Ergonomie lassen sich bis in die Anfänge der industriellen Revolution im 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Zu dieser Zeit gab es eine wachsende Sorge um die Gesundheit und Sicherheit der Arbeiter in den Fabriken. Dies führte zur Entwicklung der ersten ergonomischen Prinzipien, die darauf abzielten, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen.

Das Gebiet der Ergonomie begann im frühen 20. Jahrhundert mit der Arbeit von Frederick Winslow Taylor richtig Fahrt aufzunehmen. Taylor war ein amerikanischer Ingenieur, der als Vater des Wissenschaftsmanagements gilt. Er entwickelte eine Reihe von Prinzipien zur Verbesserung der Arbeitseffizienz, die später adaptiert und im Bereich der Ergonomie angewendet wurden.

Seitdem hat sich die Ergonomie zu einer hoch angesehenen und wissenschaftlichen Disziplin entwickelt und entwickelt. Es wird heute in einer Vielzahl unterschiedlicher Branchen eingesetzt, darunter Gesundheitswesen, Fertigung, Büroarbeit und Transport.

Es gibt viele verschiedene ergonomische Prinzipien, aber einige der wichtigsten sind:

  • Das Prinzip der Anpassung der Aufgabe an die Person – Dies bedeutet, dass die Arbeit so gestaltet werden sollte, dass sie den Fähigkeiten des Mitarbeiters entspricht. Wenn zum Beispiel ein Job viel manuelles Geschick erfordert, dann sollte er jemandem übertragen werden, der über eine gute Hand-Auge-Koordination verfügt.
  • Das Prinzip der sicheren Gestaltung – Dies bedeutet, dass Arbeitsplätze so gestaltet werden sollten, dass das Verletzungsrisiko minimiert wird. Zum Beispiel sollten Jobs, die sich wiederholende Bewegungen erfordern, so gestaltet sein, dass das Risiko von Muskel-Skelett-Erkrankungen verringert wird.
  • Das Prinzip der optimierten Gestaltung des Arbeitsplatzes – Dies bedeutet, dass der Arbeitsplatz so gestaltet werden sollte, dass er zum Arbeiter passt, und nicht umgekehrt. Beispielsweise sollte die Höhe einer Arbeitsfläche einstellbar sein, um verschiedenen Arbeitern gerecht zu werden.

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